Ratingen, den 11.01.2017

Junge Union begrüßt erneutes Engagement um Westbahn

Das Westbahn Projekt erfährt aktuell neue Aufmerksamkeit und nach wie vor sprechen sich viele Menschen für die Verbindung von Duisburg über Ratingen nach Düsseldorf aus. Die Junge Union Ratingen sieht in der Westbahn auch für junge Menschen eine besonders attraktive Möglichkeit, schnell und komfortabel von Ratingen aus in die umliegenden Städte zu gelangen.

So erklärt der Vorstandsvorsitzende Tobias Thrun: „Jugendliche könnten deutlich schneller und ohne die Nutzung von teils langsamen Bussen in die Großstädte gelangen. Zudem sind so auch die Stadtteile untereinander besser verbunden. Dies könnte besonders für Schüler, deren Schule in einem anderen Stadtteil liegt, eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten. Der öffentliche Nahverkehr ist besonders für Jugendliche immer wichtiger und die Westbahn könnte die Attraktivität von Ratingen für Jugendliche und junge Familien deutlich erhöhen. “

Tim Oliver Mühling ergänzt: „Zudem würde die Attraktivität von Lintorf und Tiefenbroich gesteigert werden, da sowohl Jugendliche, als auch Pendler besonders abends und am Wochenende eine schnellere Verkehrsanbindung sowohl nach Duisburg, als auch nach Düsseldorf hätten. Besonders das Problem, dass man am Wochenende spät abends schlecht aus der Düsseldorfer Altstadt zurück kommt, wäre hiermit großteils gelöst.“

Carolin Siebeck sieht auch für Studenten, die weiterhin in Ratingen wohnen bleiben, mit der Westbahn eine Chance: „Die Westbahn würde insbesondere auch die Möglichkeiten der Studenten erweitern, die umliegenden Universitäten in Düsseldorf undDuisburg-Essen zu erreichen. Gerade für Studienanfänger, die zunächst zu Hause wohnen bleiben wollen, kann die Errichtung der Westbahn die aufgewendete Fahrtzeit erheblich verringern.“
Auf Grund der vielen Vorteile, sowohl wirtschaftlich als auch infrastrukturell, wird sich die Junge Union weiter für das Thema stark machen und eine Aktivierung der Strecke befürworten.

Ratingen, den 29.11.2015

TTIP - Mythen, Fakten, Argumente

Der Ratinger Bundestagsabgeordnete Peter Beyer war am Sonntag, den 29. November zu Gast bei der Jungen Union Ratingen. Dabei ging es um das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. Peter Beyer, dessen parlamentarischer Schwerpunkt in den transatlantischen Beziehungen liegt, hat die Nachwuchspolitiker über die Geschichte der Beziehung zwischen Amerika und Europa, insbesondere mit Bezug auf Deutschland aufgeklärt, ist auf die Probleme dieser Beziehung eingegangen und hat das Abkommen TTIP in den Zusammenhang aktueller und zukünftiger Herausforderungen eingeordnet. Dabei ist deutlich geworden, dass TTIP einerseits elementar für die Erhaltung der geopolitischen Position beider Partner ist, es andererseits aber auch Fragen gibt, die noch zu klären sind, um ein für beide Seiten zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
Trotz des ersten Advents war die Braustube im Ratinger Brauhaus gut gefüllt und man kann auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken!

Ratingen, den 23.11.2015

„Was bedeutet TTIP eigentlich?“

Ratingen. TTIP ist vielleicht eines der undurchsichtigsten politischen Themen, das dieses Jahr durch die Medien gegangen ist. Meistens wird über das Thema negativ berichtet, obwohl viele nicht mal wissen, wofür das Kürzel TTIP steht. Um Klarheit zu schaffen, veranstaltet die Junge Union Ratingen kommenden Sonntag, zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Peter Beyer eine Veranstaltung namens „TTIP - Mythen, Fakten und Argumente“. „Bei gemütlicher Atmosphäre wollen wir zusammen mit Peter Beyer Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich das Freihandelsabkommen erklären zu lassen und auch Fragen zu stellen“, sagt Tobias Thrun, Vorsitzender der JU Ratingen. Die Veranstaltung wird am Sonntag, dem 29.11 ab 11:00 Uhr im Brauhaus stattfinden, inklusive eines kleinen Adventsessens. Die JU lädt interessierte Jugendliche ein, zur Veranstaltung zu kommen und sich zu informieren.

Ratingen, den 17.05.2015

„Wir sind für die Jugend in Ratingen!"

Seit letztem Monat ist die Junge Union in Ratingen mit einem neuen Vorstand aufgestellt. Neuer Vorsitzender ist Tobias Thrun. Die JU habe laut Thrun besonders zwei Aufgaben: „Wir sind der Anlaufpunkt für Jugendliche, die etwas bewegen möchten oder ein Anliegen haben, wo die Politik weiterhelfen kann. Als mit Abstand größte Jugendpartei in Ratingen finden wir bei den Parteien Gehör und werden auch häufig zu Fragestellungen, die die Jugend betrifft, befragt." Das es Jugendlichen aber nicht immer bewusst ist, dass sie aktiv etwas machen können, weiß Thrun: „Das Thema Politikverdrossenheit bei Jugendlichen beschäftigt mich persönlich sehr, da ich oft sehe, dass Jugendliche bei dem Stichwort Politik nur an Damen und Herren mit Anzug im Bundestag denken. Dabei kann das ganze auch Spaß machen. Politik betrifft jeden von uns und wir wollen genau das vermitteln."
Die JU Ratingen hat aktuell rund 160 Mitglieder. Mitmachen kann jeder zwischen 14 und 35 Jahren. Bei Interesse oder Fragen steht Tobias Thrun gerne zur Verfügung:
An der Schmeilt 24
40885 Ratingen
tobias.thrun@me.com

Ratingen, den 24.03.2015

JU Landesvorsitzender klärt über Jugendorganisationen auf

Ratingen. Am vergangenen Sonntag lud die JU Ratingen zu einem politischen Frühstück mit besonderem Gast ein. Der JU Landesvorsitzende Florian Braun hielt bei angenehmer Atmosphäre in der Café Conditorei Droste einen Vortrag zum Thema „Wofür braucht man politische Jugendorganisationen?. Bei dem 15-köpfigen Publikum stieß der Beitrag auf allgemeine Zustimmung und auch die Offenheit des 25-jährigen Kölners traf auf große Zustimmung. „Florian Braun merkt man an, dass ihm die politische Arbeit wirklich Spaß und das macht es noch angenehmer, ihm zuzuhören. Der Vortrag gibt noch mehr Motivation, sich in der Politik zu engagieren.“, sagt Tobias Thun, der Kandidat für den Vorstandsvorsitzenden der JU Ratingen. Die JU Ratingen ist mit aktuell rund 160 Mitgliedern die größte politische Jugendpartei in Ratingen. Sie befasst sich vor allem mit den Interessen Jugendlicher und arbeitet mit dem Jugendrat zusammen.

Ratingen, den 22.08.2011

Junge Union Ratingen (JU) trifft Geschäftsführung der Diskothek "Nightlife"

Ratingen. Am vergangenen Freitag Abend trafen sich Vertreter der Jungen Union Ratingen (JU) mit Christoph Steinert (Geschäftsführer), Albert Grapatin (Projektleiter) und Hubert Huthmacher (Marketing-und Programmgestaltung) zum Gedankenaustausch bezüglich der aktuellen Situation rund um die Ratinger Diskothek.
Grapatin und Huthmacher eröffneten den Abend mit einem kurzen Bericht, in welchem sie darstellten, dass sich die Sicherheitslage in und außerhalb des "Nightlife" im Vergleich zu früheren Jahren deutlich verbessert hat.Sie verwiesen insbesondere darauf, dass es im Laufe des vergangenen Jahres zu keinerlei nennenswerten Polizeieinsätzen in der Diskothek gekommen ist.
Auch die reibungslos funktionierende Zusammenarbeit mit der Verwaltung merkten sie an, was vom ebenfalls anwesenden stellvertretenden Bürgermeister David Lüngen bestätigt wurde.
Geschäftsführer Christoph Steinert machte im Laufe der Diskussionsrunde auf eine weitere efreuliche Entwicklung aufmerksam. Das Verhältnis zu den Anwohnern sei im Vergleich zu früher nunmehr deutlich entspannter, so Steinert.Für die Zukunft plant die Führung des Nightlife eine offensiver ausgerichtete Strategie in Sachen Marketing und Vermarktung, um sich auf diese Weise noch stärker im Ratinger Nachtleben zu profilieren.
Im Anschluss an die Gespräche betonte der JU-Vorsitzende Florian Eichler die Bedeutung einer Diskothek für die Ratinger Innenstadt: "Eine Disko in der Ratinger City, die unseren Jugendlichen vor Ort die Möglichkeit zu feiern bietet und gleichzeitig Anwohnerbelange berücksichtigt und Sicherheit gewährleistet erweist sich als Mehrwert für unsere Stadt."

Ratingen, den 19.07.2011

Mitgliederversammlung der JU Ratingen

Ratingen. Am kommenden Samstag, den 23.07. 2011 um 15 Uhr findet satzungsgemäß die erste Mitgliederversammlung der Jungen Union (JU) Ratingen im Jahr 2011 statt. Tagungsort ist das Cafe Droste auf der Eggerscheidterstrasse 60 in 40883 Ratingen.
Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung ist die Neuwahl des Vorstandes. Peter Thomas, der die Führung der JU Ratingen über insgesamt 6 Jahre innehatte und damit die längste Amtszeit aller JU-Vorsitzenden vorzuweisen hat, kandidiert nicht mehr für den Vorsitz.
Für das Amt des Vorsitzenden bewirbt sich der 24-jährige Florian Eichler.
Als Gäste erwartet die JU Ratingen unter anderen den Landtagsabgeordneten Dr. Wilhelm Droste sowie den stellvertretenden Bürgermeister und Stadtverbandsvorsitzenden der CDU Ratingen David Lüngen.

Ratingen, den 11.06.2011

Ratinger Peter Thomas für weitere 2 Jahre als Vorsitzender der Jungen Union (JU) im Kreis Mettmann bestätigt

Ratingen. Der Stadtverbandsvorsitzende der Jungen Union (JU) Ratingen, Peter Thomas (29), ist am vergangenen Samstag als Vorsitzender der Jungen Union (JU) im Kreis Mettmann für zwei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt worden. Rund 60 Delegierte, die die 942 Mitglieder der JU im Kreis Mettmann vertraten, kamen im Pfarsaal in Erkrath - Hochdahl zusammen.
Als Hauptziele seiner zweiten Amtszeit nannte der mit großer Mehrheit gewählte Thomas unter anderem die Steigerung der Mitgliederzahlen sowie die Fortführung und Intensivierung der positiven Zusammenarbeit mit den JU Stadtverbänden.
Aus Ratinger Sicht erwähnenswert und zugleich erfreulich ist, dass mit Inken Kluge (25) eine weitere Ratingerin als Beisitzerin in den neuen Kreisvorstand gewählt wurde. Thomas' Heimatstadtverband Ratingen zeigte sich angesichts dieses Ergebnisses hocherfreut und stolz. „Wir sind froh mit Peter Thomas und Inken Kluge zukünftig auch weiterhin durch zwei Personen im Kreisvorstand vertreten zu sein. Das motiviert vor allem unsere jungen, neuen Mitglieder sich aktiv in die Politik mit einzubringen", so der stellvertretende Ratinger Stadtverbandsvorsitzende Nico Uhde (26).

Ratingen, den 12.03.2011

JU Ratingen beim CDU-landesparteitag in Siegen vertreten

Die CDU Nordrhein-Westfalen veranstaltete ihren Landesparteitag am Samstag in Siegen. Mit dabei waren unter anderem Ratingens erster stellvertretender Bürgermeister David Lüngen und der stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende Peter Thomas. Die beiden Delegierten hörten eine kämpferische Rede des CDU-Landesvorsitzenden Dr. Norbert Röttgen. Unter dem Titel "Jedem Kind gerecht werden - Schulpolitische Leitlinien der CDU Nordrhein-Westfalen" beschlossen die Delegierten außerdem den Leitantrag zur Schulpolitik. Darin bekennt sich die CDU zu einer Schulvielfalt, in der Eltern und Kinder wohnortnah die Schule wählen können, die dem Kind entspricht. "Uns hat gefallen, dass Norbert Röttgen auch die Verschuldungspolitik der rot-grünen Minderheitsregierung so deutlich kritisiert hat. Denn das ist eine Politik zu Lasten der jungen Generation.", so Lüngen und Thomas.

Ratingen, den 27.11.2010

Politisches Frühstück zum Thema Landwirtschaft

Ratingen. Am vergangenen Samstag hatte die JUNGE UNION (JU) Ratingen zu ihrem 8. politischen Frühstück geladen.
Viele junge Ratingerinnen und Ratinger fanden sich um 11 Uhr im Reiterhof "Gut Lohof" ein um über die Entwicklung und Zukunft der Landwirtschaft zu diskutieren. Als Referenten begrüßte die Junge Union Johannes Paas, CDU-Mitglied und Landwirt aus Ratingen. Außerdem zu Gast waren Hendrik Schmitz, Mitglied im CDU-Landesvorstand, und Karl-Josef Walmanns, Landwirt aus Aachen.
Paas referierte unter anderem über die gesellschaftlichen Leistungen der Bauern. Als die wesentlichsten, so Paas, seien hier die folgenden zu nennnen: 1. Eine sichere und bezahlbare Versorgung der Verbraucher mit Lebensmitteln, 2. Eine in der Geschichte bisher nicht da gewesene Vielfalt und Qualität der Nahrungsmittel, 3. Einen unersetzbaren Beitrag der Landwirtschsft zum Leben und Wirtschaften auf dem Land sowie 4. Die Leistungen der Landwirte beim Erhalt unserer Kulturlandschaft und der natürlichen Ressourcen bis hin zu neuen Themen wie der Bioenergie.
In der anschließenden Diskussionsrunde widmeten sich die jungen Landwirte den Fragen der jungen Politiker. Auch kritische Themen, wie die Debatte um genetisch veränderte Lebensmittel, kamen zur Sprache.
Paas zeigte sich erfreut angesichts der beachtlichen Teilnehmerzahl: "Toll, dass so viele junge Menschen hier sind, die Lust verspühren sich mit landwirtschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Herlichen Dank für Euer Interesse."
Auch der JU-Vorsitzende Peter Thomas zog ein positives Fazit: "Wir als Junge Union Ratingen haben uns immer für die Landwirtschaft stark gemacht und werden das auch in Zukunft tun."

Ratingen, den 14.09.2010

Politisches Abendessen

Ratingen. Die Junge Union (JU) Ratingen lädt am kommenden Dienstag, den 21. September, zum traditionellem politischen Abendessen ins Ratinger Brauhaus ein. Referent an diesem Abend ist der Citymanager der Stadt Langenfeld, Jan Christoph Zimmermann.
Thema werden unter anderem die Erfahrungen der Stadt Langenfeld mit Publicviewingveranstaltungen während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 sein.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen der Veranstaltung beizuwohnen. Beginn ist um 19 Uhr im Ratinger Brauhaus (Bahnstrasse 15).

Ratingen, den 02.08.2010

David Lüngen wieder Bezirksvorsitzender der JUNGEN UNION im Bergischen Land

Kreis Mettmann. Am vergangenen Sonntag, wurde der 30-jährige Ratinger David Lüngen wieder zum neuen Bezirksvorsitzenden der JUNGEN UNION (JU) im Bergischen Land gewählt. Er erhielt ein sensationelles Ergebnis von 96,4 Prozent. Die 80 Delegierten aus den Kreisverbänden Düsseldorf, Mettmann, Oberberg, Remscheid, Rhein-Berg, Solingen und Wuppertal schenkten dem Stellv. Bürgermeister aus Ratingen ihr Vertrauen.

Der Bezirksvorsitzende ist automatisch auch Mitglied im Landesvorstand der JU und im Bezirksvorstand der CDU. Der JU-Bezirksverband Bergisches Land umfasst circa 3.750 Mitglieder und ist einer von acht Bezirksverbänden in Nordrhein-Westfalen. „Ich freue mich für David Lüngen, dass er so ein tolles Ergebnis bekommen hat. Das zeigt, wie engagiert und harmonisch er in den letzten Jahren gearbeitet hat.", so der JU Kreisvorsitzende Peter Thomas.

Ratingen, den 13.06.2010

Klausurfahrt vom 11. Juni – 13. Juni der JUNGEN UNION Ratingen

Ratingen. Am vergangenen Wochenende versammelten sich 18 Teilnehmer der JUNGEN UNION Ratingen in Münster, um über „Politikverdrossenheit und ihre möglichen Ursachen" zu tagen, Referent war der stellv. Stadtverbandsvorsitzender Nico Uhde.
Während des ersten Seminars, welches zur Einführung ins Thema diente, wurde eine kurze Erläuterung zur „Politikverdrossenheit" zusammen gestellt. Zudem wurden vier Unterscheidungen des Themas erklärt (Demokratieverdrossenheit, Parteienverdrossenheit,
Politikerverdrossenheit, Staatsverdrossenheit). Nach dem Abendessen wurde noch auf die verschiedenen Wahlbeteiligungen zwischen Europa-, Landtag-, und Bundestagswahl eingegangen. Der Abend klang dann mit einer
kleinen Besichtigung von Münster aus.
Der zweite Seminartag befasste sich umfangreich mit dem Thema „die möglichen Ursachen von Politikverdrossenheit". Als Ursachen stellte man unter anderem die folgenden fest: Medien, Kompetenzgerangel, Individualisierung der Gesellschaft, soziales Umfeld und nicht
eingehaltene Wahlversprechen. Danach empfang die Junge Union Herrn Josef Rickfelder, der über seine Arbeit in der Landesregierung sprach und auch
auf die Politikverdrossenheit einging. Zum Ende des Seminars wurden zuerst die Aussagen Rickfelders mit den bisherigen Ergebnissen verglichen und diskutiert, danach wurde noch eine Diskussion zu „Politikverdrossenheit als Folge überzogener Erwartungen an die Politik"geführt.
Ein weiterer Gast an diesem Abend war der Münsteraner Kreisvorsitzende Stefan - Alexander Roth.
Am dritten Seminartag standen „mögliche Lösungsansätze" auf der Tagesordnung. Die Teilnehmer erarbeiteten hier in Gruppen Ideen und Lösungsansätze aus kommunalpolitischem Blickwinkel. Zum Abschluss sammelte man alle Ergebnisse und diskutierte, wie man vor allem junge
Bürger dazu motivieren kann von ihrem Wahlrecht gebraucht zu machen. "Mit dem Ergebnissen die wir aus der Klausufahrt gewonnen haben, können wir die nun einsetzten um gerade junge Menschen zu überzeugen von Ihrem Wahlrecht gebrauch zu machen", so JU Chef Peter Thomas.